Musikmesse intensiviert Kooperation mit MI-Branchenverband SOMM – Society Of Music Merchants e. V.

Das Messehighlight bietet an vier Tagen Businesskontakte, Impulse

und Entertainment

Daniel Knöll, Stephan Kurzawski, Wolfgang Lücke (Director Musikmesse)//(c) Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Jean-Luc Valentin

Der Spitzenverband der Musikinstrumenten- und Musikequipmentbranche SOMM - Society Of Music Merchants e. V. und die Messe Frankfurt Exhibition GmbH intensivieren ihre Kooperation bei der Musikmesse. Das verkündeten Vertreter des Verbandes und des Unternehmens bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Frankfurt am Main.

Die Musikmesse, die vom 7. bis 10. April 2016 in Frankfurt am Main stattfindet, steht unter dem Leitthema der Veränderung und des Wandels. „Die zunehmende Digitalisierung und die Marktkonsolidierung innerhalb der MI-Branche sind Herausforderungen, denen wir mit dem neuen Konzept der Musikmesse begegnen. Wir stellen damit die Weichen für die Zukunft“, sagte Stephan Kurzawski, Geschäftsleiter der Messe Frankfurt Exhibition GmbH. „Die Kooperation mit dem Branchenverband SOMM ermöglicht uns, die Expertise seitens der Industrie optimal zu nutzen, um die Musikmesse auch weiterhin erfolgreich in Frankfurt stattfinden zu lassen.“ Daher begrüßte Kurzawski die Fortsetzung und vor allem die Intensivierung der Kooperation mit der Society Of Music Merchants.

„Wir freuen uns, dass wir die zukünftigen Entwicklungen der Musikmesse in Frankfurt mitgestalten und gehen davon aus, dass wir durch die intensive Zusammenarbeit auch weiterhin die Veranstaltung als europäische Leitmesse mit internationaler Ausrichtung als interessanten und branchenrelevanten Messeschauplatz erhalten“, betonte Daniel Knöll, Geschäftsführer der Society Of Music Merchants. „Es ist erklärtes Ziel, die Musikmesse und die Prolight + Sound in den kommenden Jahren zur Heimat der gesamten Musikwirtschaft auszubauen. Synergien müssen geschaffen werden, damit wieder Menschen auf das Thema Musik und Musikmachen aufmerksam werden.“ Dies gelänge nur, „wenn Ausrichter und Teilnehmer der Messe an einem Strang ziehen und alle davon profitieren“, so Knöll weiter.

Kurzawski verkündete auf der Pressekonferenz im Schulterschluss mit dem Branchenverband SOMM noch weitere Neuigkeiten. So haben Aussteller und Fachbesucher im kommenden Jahr die Möglichkeit, zusätzlich zum umfassenden Produktangebot in den Hallen 8.0, 9.0, 9.1, 10.2 und 11.0 sowie dem Portalhaus eine neue Business-Halle zu nutzen. Unter dem Motto „Business meets Business“ ermöglicht die Halle 11.1 Geschäftskontakte und Networking in ruhiger Atmosphäre. Weiter werden zahlreiche Workshops und Seminare für Aussteller und Fachbesucher angeboten. Musiker und Musikliebhaber erwartet ein umfangreiches Entertainment- und Edutainment-Programm. Die Veranstaltung ist an allen vier Messetagen von 10 bis 19 Uhr sowohl für Fach- als auch für Privatbesucher geöffnet. Kurzawski akzentuierte zudem, dass die Musikmesse durch die erneute Kooperation weiter gestärkt werde – unter anderem durch die Gründung eines Koordinierungsausschusses, der sich künftig um alle Belange der drei Hauptzielgruppen Austeller, Fachbesucher (Händler, Musiklehrer, Berufsmusiker, etc.) und das musikinteressierte Publikum intensiv kümmern werde. Man habe für die Musikmesse 2016 bereits „keinen Stein auf dem anderen gelassen“, um die Besucher aus ganz Europa wieder an den Messestandort zu binden. Dazu wurde das internationale Vertriebsnetz der Messe Frankfurt in über 160 Ländern aktiviert, um für noch mehr Aussteller und Besucher zu sorgen.

Für die MI-Branche in Deutschland ist eine starke Messe in Europa wichtig. „Mit dem Standort Frankfurt haben wir die beste Möglichkeit weiterhin internationales Publikum zur Musikmesse einzuladen“, stellte Knöll heraus. „Jetzt geht es darum die Musikmesse so interessant zu gestalten, dass auch alle europäischen Händler den Weg in die Main- Metropole finden und die Reise antreten.“ Um das sicher zu stellen, wird eine beachtliche Zahl an Maßnahmen und Innovationen umgesetzt, um der Musikmesse ein neues Gesicht auf dem Westgelände der Messe Frankfurt zu geben. Weitere Informationen über die Musikmesse finden Sie unter <link www.musikmesse.com>www.musikmesse.com</link&gt;

Musikmesse – It’s my tune: 7. bis 10. April 2016
Die Musikmesse ist die internationale Fachmesse für Musikinstrumente und Noten, Musikproduktion und -vermarktung. Von klassischen Instrumenten, Gitarren und Bässen, Blasinstrumenten und Schlagwerk bis hin zu elektronischem Equipment deckt das Angebot den gesamten Musikerbedarf ab. 2016 stellt die Musikmesse mit einem neuen Konzept die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft: So bietet die Veranstaltung noch mehr Services für Händler, Distributoren sowie Industrie und unterstreicht damit ihren Stellenwert als internationale Business-Plattform der MI-Industrie. Mit emotionalen Themenwelten und zahlreichen Musikevents wird sie darüber hinaus zum noch größeren Anziehungspunkt für internationale Fachbesucher und das musikinteressierte Publikum gleichermaßen. Zuletzt präsentierten sich 1.310 Aussteller aus 51 Ländern auf der Musikmesse. 65.355 Besucher aus 120 Ländern kamen nach Frankfurt, um sich über die Innovationen der Branche zu informieren.

Hintergrundinformation Messe Frankfurt
Die Messe Frankfurt ist mit rund 554 Millionen Euro Umsatz und 2.130 Mitarbeitern eines der weltweit führenden Messeunternehmen. Die Unternehmensgruppe besitzt ein globales Netz aus 29 Tochtergesellschaften und 57 internationalen Vertriebspartnern. Damit ist die Messe Frankfurt in mehr als 160 Ländern für ihre Kunden präsent. An über 30 Standorten in der Welt finden Veranstaltungen „made by Messe Frankfurt“ statt. Im Jahr 2014 organisierte die Messe Frankfurt 121 Messen, davon mehr als die Hälfte im Ausland. Die 592.127 Quadratmeter große Grundfläche des Messegeländes umfasst zehn Hallen. Weiterhin betreibt das Unternehmen zwei Kongresszentren. Für Events aller Art ist die historische Festhalle einer der beliebtesten Veranstaltungsorte Deutschlands. Die Messe Frankfurt befindet sich in öffentlicher Hand, Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent.

Weitere Informationen: <link www.messefrankfurt.com>www.messefrankfurt.com</link>&nbsp;